Über mich

Laura Maria Bastian (* 1990 in Freiburg i. Br.) arbeitet seit 2019 als freischaffende Musikerin in
Frankfurt am Main und Freiburg i.Br.

2010 hat sie eine kirchenmusikalische Ausbildung für Orgel und Chorleitung abgeschlossen. Seitdem
leitet sie Chöre und hat eine Orgelstelle inne.

2011-2016 studierte sie in Frankfurt am Main an der Goethe-Universität die Fächer Germanistik und
Philosophie und Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst: Violoncello bei Sabine
Krams, Klavier bei Axel Gremmelspacher und Komposition bei Gerhard Müller-Hornbach. Impulse für
Neue Musik erhält sie von Carola Schlüter (Gesang) und Susanne Müller-Hornbach (Violoncello). Sie
schließt ihr Studium 2019 mit der Lehrbefähigung für Gymnasium (II.Staatsexamen) in den Fächern
Musik, Deutsch und Philosophie ab.

Sie spielt in mehreren Ensembles unterschiedlicher Stile und Besetzungen, wobei sie auch mit freien
Theatern zusammenarbeitet (u.a. Theater am Werk Koblenz, Klangpoesie, Silkbridge, ArtQ, Titania
Frankfurt), in denen sie auch eigene Werke aufführt (u.a. das Musiktheater ,,Hyperion“, gefördert
durch das Stipendium Tanz der Künste, Musiktheater ,,Beatrice“ über Dante Alighieris ,,die göttliche
Komödie“ UA am 16.9.21). Seit 2019 ist sie Mitglied bei der Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik.

Seit 2013 gibt sie Instrumentalunterricht an mehreren Musikschulen – in diesem Zusammenhang
entwickelt sie eine eigene Instrumentalschule ,,Kaleidoskop“.

Seit 2020 schreibt sie an ihrer Dissertation (Exposéphase) zur Frage der möglichen Übertragbarkeit
von Tanz- und Bewegungskonzepten auf Instrumentalunterricht.

Sie hat sie einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Freiburg i.Br. inne. Außerdem bietet
sie unterschiedliche Workshops (u.a. Improvisation und Komposition) an. Auf der
Bildungsplattform ,,Multimedia“ gibt sie Kurse zu fächerverbindenden Themen der Musik, Literatur
und Philosophie.

Darüber hinaus ist sie ehrenamtlich engagiert, indem sie in Tierheimen arbeitet, Liederkreise in
Altenpflegeheimen und Projekte mit Geflüchteten leitet.

2019 hat sie das Konzept ,,Kunst@Kult“ ins Leben gerufen – ein Mehrgenerationenhaus der Künste,
welches von Institutionen als Pilot-Projekt durchgeführt wird.